„muss mich in pseudoliberaler stenographie synthetischer propheten zerstreuen“,
lies peterchen verlauten.
„in deinem fall ist anmut die differenz.
hast schon damals lieber literatur und soziologie geschwänzt.“
dies könnte die reflektion, umgänglicher manifestation einer kernmisanthropischen konstante darstellen.
mein interesse umläuft deine statische darstellung anthropologischer bedürfnisse.
ich bin verschnürt in exklussiv galvatisiertem pergaments, eines offenliegenden anachronismus.
ich bin gefangener einer neurosubkulturellen aristokratie labil – perkussiver müßiggänger.
man vermerkt :
kunst sei das prinzip der generik im kontext autorationalisierender
gemütsrelation.
sie ist das fragment unsilbiger worte in den zeilen der vergänglichkeit.
ist deine existenz wirklich notwendig?