gnosis und gnosis ergibt lethargie soziologischer mentalität.

wie verdichtetes nichts, schwappt der druck über dich hinweg.

ihr wollt mein leben darauf kalibrieren, die zentrifuge eurer perfiden ideologie zu betreten. ihr denkt, dass ich nicht weiß, dass die formale idee einer selektion der elite in jeder kommerziellen attribute manifestiert liegt. ich werde die wirkung nicht beeinflussen, da ich die ursache nicht als meine subjektive realität akzeptiere.

die bourgeoise unterdrückt den bedürftigen. kolonialisiert das volk, konditioniert das volk mit ideologie, welche einzig und allein der manipulation und kontrolle dient.

hier werden synthetische ambivalenzen geschaffen. der beschäftigte bürger denkt nicht über sein ermessen…

man verkauft hier etwas, was nur im kontext der idee eines anderen einen sinn ergibt. einzig und allein, dass überhaupt ein sinn existiert.

jegliche instanz ist dem irrealum equivalent, da die maße im

kontext irdischer gepflogenheiten zu errechnen sind.

wir leben in einem kolonialisieren perpeduum mobile.
der mob fällt nach vorn über, während der rest in die fuge gleitet, und alles überrollt.
wir glauben, dass wir hier frei sind.
das paradoxon abendländlicher gesellschaft hybridisiert sich aus medialer macht, und fehlfokusierter selbstwahrnehmung.
wir beschränken unseren horizont auf ein rein subjektives apriorium, in kombination mit selektiver aposteriorialen, welche jedoch aufgrund der trägheit aus einem optionsspektrum konditionierender dritteinströmung bestimmt wird.
wir reden hier von einer fremdgeschaffenen selektive reduzierter optionen.
wir glauben, wir seinen spektatoren…