rock n roll sollte symbolisieren, dass spaß eine ökonomisch irrelevante begleiterscheinung ist. sobald etwas unangenehmheiten und / oder soziologische inkorrektness verlauten lässt, werden kathartische verklärungen in ein ohnehin intollerantes gesellschaftsbild konditioniert, und unmittelbares befinden infolgedessen konterminiert.
die fratze individueller realität spiegelt sich in rauher klangfakultät dessen wieder, was du als störenden wind an einem herbsttag titulierst, und fehlinterpretierst.
im laiche jugendlicher naivität war „nicht dazugehören“ deutlich einfacher.
im kontxt korsett deines wissens bin ich dein personifizierter diogenes von synope.
und nein, ich sieze dich gewiss nicht, denn ich möchte diese pseudoaufrechterhaltung einer hirarchischen distanz destruktiv beeinträchtigen!
deine coabhängigkeit getarnt als scham ist mir ein wahres fest, und ich erlaabe mich daran, und aale mich im ejakulat meiner passiv aggressiven gedankengänge.
heine lehrte mich im saume meiner symbiotischen idee einer welt, dass man die nähte seiner augen besser nicht expandiert.
im banne inquisitionsartiger pseudoautoritärer paradigmen feministischer fakultät.
euphemismen degenerierter silhouetten filigraner frigatten. ja, ich schrob frigatten, denn das ist es, was der konsens vermutet und manifestiert, wenn er die autokarikative präsenz vermeintlicher heroinen tollerieren muss.
kärkermimiken einer inflationär, mit dekadenz behafteter scheinintellektueller
krämerei.