wir gehen als konsumenten jeglicher medien davon aus, dass die idee, welche sich vermeintlich durch perception als konsequenz zu unserem bewusstsein formt und als personifizierte kognitive manifestiert, ein modus operandi apriori sei. jedoch begegnet man sich diesbezüglich im kontext dieses soziologischen gebildes nur irrtümlich immakulativ.
einst käm das eiland noch zum ruhen im strome phonetischem kätzertums, gleichströmig antropologischer belletristik.
raues antlitz synkopischer disharmonien im saume dessen, was dumpf waberndes polemisch rotierendes erdgebilde auskotzt. mir steht der sinn nach zorn und dessen ausgeburt kathartischer destruktion.
rock n roll ist das stimulanzium, welches wie ein tumor auf zentrales nervensystem wirkt. ist es nicht letztlich so, dass fakultät dem äther adäquat zieht, welches von negronomer ideologie durchzogen ist? und deduktiert sich nicht präzise daraus ein kontext abhängiges missverständnis, welches einzig und allein durch amnesie insomnialer formen neutralisiert werden kann?