nein

bis zum zeitpunkt diverser okkupierter mentalitätsphrasen, einer fiktiven logarithmik , war ich fester überzeugung, dass eine autonomie im bereich des möglichen sei.

jedoch gibt es kein wissen a priori. folglich gibt es keine absolute losgelöstheit eines undefinierbaren großen ganzen.

das „alles“ ist jedoch eine definition, a posteriori, wodurch das „nichts“ nur eklektisch zum „alles“ stehen kann, und somit alles nichts ist. im moment der einsicht, dass wir einer absolution jeglicher idee unterliegen, integrieren wir uns in ein „vermeintliches“ „alles“, welchem wir niemals und immer huldigen, ohne es zu begreifen.