ein ambivalent zu delikat

undurchschaubar in fibonatcciesker logarhythmik.
ist es keine kunst, neurosen zu manifestieren?
ein trächtiges pergament aus fäkal konterminiertem äther zu reißen, und dieses als sein eigen anzufechten? den kampf zu verlieren?
wenn ich den raum betrete, welcher abseits jeglicher sozialer spähren existiert, verneigt sich lediglich der kern eines wissens vor mir, welcher deine vorstellungen weit übertrifft.
wir sprechen hier von genetisch bedingten defekten. antiantropologischer emphatie.
wenn vinyl auf glasigem gesicht stagnierend gequetschter atompressmasse routiert,
und symbiotisch reproduzierter moment wie ein hysterisches lachen durch den raum fliest, beginnt mein gehirn zu reflektieren, was dieser gesellschaft als pseudohumanistik zur last gelegt wird.
der mensch ist solitär, und nicht im stande im kollektiv zu existieren. dazu fehlt einfach ein verständnis fernab von irdischen symbiosen, selektiv gekachelter neurosen.