militante aktivisten demonstrieren gegen faschisten

möglicherweise ist den meinsten dieser „aktivisten“ eine sache im verborgenen geblieben.

ihr drang zur missionierung, die verurteilung der vermeintlich „anderen“. ist ein großer bestandteil dessen, wogegen sie demonstrativ ihren pseudo-standpunkt vertreten. sie sind faschisten. möglicherweise ist ihnen das durchaus bewusst. jeder ist sich eben letztlich selbst der nächste, und sie stehen nicht für eine „sache“ ein, sondern kompensieren ihre eigene unzufriedenheit samt der relevanzlosigkeit ihrer leben, indem sie bei etwas laut werden, was häufig nicht den geringsten sinn ergibt. sie agieren präzise und nach einer art straßen-rhetorik. auffallen ist der kern ihres akts. mediale macht generieren, durch welche sie den konsens der deutschen bevölkerung erreichen. der gute alte fernseher. er ist das, was im indischen die schattenspiele im saume einer trauerfeier ist. sie hilft den menschen beim kollektiven vegetieren. zusätzlich ist „tv“ die mit abstand einflussreichste Instanz. der konsument wird kontinuierlich darauf konditioniert zu „existieren“. am liebsten jedoch sorgenfrei. ohne angst. doch das geht nur, wenn man all das tut, was das kleine männchen im verglasten sarkophag verlangt. „kaufen sie dies, um jenes zu erreichen“… „lassen sie sich gegen dies und jenes impfen“. die anthologie des Irrsinns ist lang. sie kennt keine moralische grenze. und genau hier werden unsere aktivistischen mitbürger nun mit aufmerksamkeit belohnt. sie bauchpinseln sich selbst, schlagen sich zum ritter. ekelhaft.