in meinem kopf ist schmerz dionysisch aristokratischer protagonist. (gesammeltes verderben)

die sonne scheint nicht an orten an welchen du nicht bist.

das leben atmet schwer und drist.

am fenster ästelt regen in die schatten tiefer nebel.

mein herz ist nicht am richt‘gen ort, wenn du nicht hier bist, stattdessen fort…

liebe ist die dissonanz zwischen existenz und evolvieren,

schwach fall ich zu boden… kriech zu dir, auf allen vieren.

ein leben ohne dich ist nur ein trugschluss von facetten.

ich liebe dich so sehr – leg mein herz in deine ketten.

ich halte dich…. kopf im verschlag.

meine tränen fallen in dein ohr.

komik und tragik stehen in eklektischen intervallen in kontextueller punktiertheit.

kognitive intelligenz ist nicht was du weißt ,sondern was du nicht weißt.

jedes dogma ist der desperative abgleich vermeintlichem werts.

vermessenheit.

ich schreibe nicht reaktionär auf papier, da mir rationalität niemand in symbolik erklären kann… reguläres entmündigen soziologischer gebilde jeder art… ich vergilbe im rauch deines ejakulats.

intellekt ist die pantheistische entfernung zum prinzipium indidividuationis.

dezimiertes wissen, im kokon irdischer fakultät.

die singularität ist nach alchemischen gepflogenheiten durch die synthese von formellen elementen gegeben.

wäre die identität ein ring im quadrat des universums, so wäre die simultane errechnung der quadratur dieses kreises das absolute!

die gleichheit universellem wissens.

getra stohrmann (ein anagramm)

politik ist die konstante der persönlichkeiten, neurotisch vermeintlicher individuen.

eine duldung…

vermeintlich promovierte pseudo-aktivisten stellen sich pragmatisch in zertifizierte, dafür vorgesehene zonen, aristokratisch- hermetischer meinungsmanifeste.

hier wird gezielt das positive ins negative projeziert, um den kern der idee zu stützen.

ihr denkt, ihr habt eine eigene meinung, und da beginnt die von oben herab kalibrierte misere.

ihr plädiert hier längst nicht mehr auf dingen, welche im kontext eures horizontes existieren.

es wird an einer idee gefeilt. diese idee entsteht in einer soziologischen synkope vermeintlicher interaktion. während ihr eure ungeteilte aufmerksamkeit einer maskerade widmet, seid ihr überzeugt, dass dies eine idee apriori sei. ihr seid selbst dahinter gekommen, dass etwas schief läuft.

hier werden pseudofaktische konstanten zu emotionaler instrumentalisierung transformiert, und idiotie generiert, um das kollektiv zu konterminieren. die werbung arbeitet so. eventualitäten werden zu wahrscheinlichkeiten.

aber hier muss man tiefer denken.

allein gehirn generierte persönlichkeit lässt uns in dessen kontext vermeintlich glauben, wir seien wichtig. wir seien der peak einer eonen übergreifenden species, dessen erdachtes ökosystem ein galionsfigurenartiges pseudonym für kontinuität darstellt.

ich sei ein scharlatan.

so ist es! aber ich weiß es!

ekel

ist schmerz nur ein mathematisch ergründbares syndikat dispositionierter elemente, im kontext irdischer ereignisse?

ein unausweichliches phänomen folklorer konditionierung?
wir erlernen seelisches leid im rahmen soziologischer fakultät, um dann am ende zu verinnerlichen und zu glauben, dass wir ohne sie nicht existieren können.
ein konstanter habitus manifester abhängigkeit.
wir autorationalisieren uns im rahmen einer niederträchtigen ungewissen verschwiegenheit dessen, was irgendwer, irgendwann mal als seelendomizil und begründung dieser existenz untermauererte.
wenn eure götter obdach erfragen, und letztlich bei der hure einzug gewährt bekommen.
und zwar ausschließlich bei dieser.
die hospitanten der schande im kontext schändlicher gegebenheiten.
was denkt sich das tier denn, wenn es sich frangmente errechnet, welche durch formelles erstellen synoptischer synkopen im rahmen irdischer gepflogenheiten als konstante angesehen werden,
und diese dann der zeit adäquat tituliert werden?!
sind wir nicht alle dem wahnsinn unterlegen? untermauern wir nicht des wahnsinns wegen rationales denken, von welchem wir garnicht wissen, ob es dem ratio entspricht?

IST DEINE EXISTENZ WIRKLICH NOTWENDIG?

„muss mich in pseudoliberaler stenographie synthetischer propheten zerstreuen“,

lies peterchen verlauten.
„in deinem fall ist anmut die differenz.

hast schon damals lieber literatur und soziologie geschwänzt.“
dies könnte die reflektion, umgänglicher manifestation einer kernmisanthropischen konstante darstellen.
mein interesse umläuft deine statische darstellung anthropologischer bedürfnisse.
ich bin verschnürt in exklussiv galvatisiertem  pergaments, eines offenliegenden anachronismus.
ich bin gefangener einer neurosubkulturellen aristokratie labil – perkussiver müßiggänger.
man vermerkt :

kunst sei das prinzip der generik im kontext autorationalisierender
gemütsrelation.
sie ist das fragment unsilbiger worte in den zeilen der vergänglichkeit.
ist deine existenz wirklich notwendig?

spektrum

wie chemische affinität zu kryptischem selbstverlust führt, während katalogisiertes verschwimmen pantheistischer wahrnehmung zu transzendenter manifestation einer ära undefinierter ideen gart….

von narrativen schier gepeinigte ereignisanalysen und deren kryptische manifestation einer undefinierbaren illusion aus eigenadel und kerndifferenz ist bei den meisten bands in ihrerm selbstportrait kaum zu toppen.
autoanalysis indirektem narzismus.
unkenventionel wirkende irre. infantil, und perfektioniert im kern ihrer non ideologie.
für die pächter signifikantem pergaments scheint es kathartisch zu wirken,
während es für den kern soziologischer missverständlichkeit unwiederruflich zu münchhusenartiger askese führt.

NEUTRUM

bedrohlich erbricht sich der himmel über die wälder meines gemütes.

oder unterliegt diese visuelle katharsis einer opposition vermeintlicher soziologie?
als benötige diese erde deinen speichel, um den lehm einer dristen idee zur fakultät eines gemeinsamen konsens zu modellieren.
krisos!
ein urgrwaltiges eruptieren glühend feistem planetens bahnt sich durch die beine eines kaum wahrnehmbaren jungen mannes. wie durch das symbolisieren zentrierter zirbeldrüße eines mystischen kaltblut lipizzaners bewegt sich die luft knirschend aneinander vorbei.  fleisch gewordener protagonist eines brecht epos.

so reflektiert er sinnbildlich in einer fiktiven späre umher…. für simbolisiert ergriffene spektatoren scheint er lediglich infrarot und ultra violet wahrnehmbar. trotz gestauchter idee, bläht vermeintlicher protagonist zum superlativ neurotischer mängel, und somit zum zentrum antropologischer konstante.

soziopathie

wir leben in einer gesellschaft voller meinungsbeanspruchender halbwissender individuen.

das ist soweit kein geheimnis mehr.

oder handelt es sich hierbei um den wolf im schafspelz, oder gar umgedreht?

das schaf im wolfspelz? wir orientieren uns an dingen, die uns zu einem kollektiv formen, beziehungsweise uns an etwas teilhaben lassen womit sich ein großteil jeweiliger gesellschaftsform identifiziert, um einsamkeit möglichst zu umgehen.

das absurde daran ist, dass man sich im korsett dieser situation als individualist bezeichnet, und dies dann als konterfei zu seinem vermeintlich selbstgewählten profil im kontext dieses sozialen gebildes festigt, und voller stolz nach außen trägt. wie ein blinder, welcher zur sonne schaut, weil man dies eben so macht.

ob das der schlüssel zur zufriedenheit ist, findet jeder für sich selbst heraus. zuerst ist dieses szenario jedoch unausweichlich, und möglicherweise auch charakterformend. aber ist das wirklich so, oder ist der mensch einfach dem hang zur trägheit verfallen?

mediale quellen werden dazu verwendet, den persönlichen sozialen abstiegsabgleich zu manifestieren. hier wird fröhlich kontrovers das gefühl vermittelt, dass man selbst nicht so seltsam sei, wie diese menschen hinter der mattscheibe. ein persönliches ego festigen im korsett der eigenen möglichkeiten.

aber warum?

das gute leben basiert leider darauf, dass man lieber nicht wissen möchte, was sich hinter ideen verbirgt, die man als konsument zwar durchaus registriert, jedoch nicht hinterfragt, oder gar revidiert.

so kann man wunderbar seine eigene unzulänglichkeit auf vermeintlich fiktive figuren projezieren, und somit einen geist frei von „warums“ und „weshalbs“ schaffen.

warum ich so dreist schreibe, und mir ein urteil erlaube? weil ich dies am eigenen leibe erfahren habe! folglich maße ich mir an, dieses system zu hinterfragen, und durchaus zu tadeln.

mein name ist philip ister, ich habe diverse mediale hochs und tiefs erlebt, und glaube zu verstehen, worum es bei dieser symbiose menschlichem verstands und instinktiver aggression geht.

als ich vor ca 4 jahren den sieg des esc vorentscheides auf die zweitplatzierte teilnehmerin übertrug, da ich mich in diesem moment mit allem überfordert fühlte, und nicht mehr wusste, wo mir der kopf eigentlich steht, maßten sich tausende deutscher mitbürger an, über meine verfassung und durchaus notwendige entscheidung zu urteilen, mich zu verurteilen, und mich jenseits von gut und böse zu titulieren. es wurde ein anspruch angemerkt, welchen die vermeintlichen juroren vor den tv geräten zuhause zur konstante ihrer maßlosen unzufriedenheit machten.

als künstler schwebt man frei von jeglichem doppeltem boden knapp über einer gesellschaft, welche diese abstufung und differenzierung zwischen dem künstler und dem publikum überhaupt erst gestaltet, und manifestiert.

dies alles änderte meine perspektive auf dieses leben ungemein. leider zuerst massiv in richtung negativem pol.

nach näherer beschäftigung und intensiver reflektion meiner person, und auch der erfahrungen, welche ich zu dieser zeit genießen durfte, begann ich die sache so zu sehen, wie sie tatsächlich ist.

jeder orientiert sich an situationen, die er noch nicht durchlebt hat, da sie aus dieser sicht sehr weit entfernt sind, und in ihren konturen als ganzes, und unbefangen definiert wirken.

die wahrheit ist aber meist eine andere, und vorallem subjektiv.

philip ister

ein ambivalent zu delikat

undurchschaubar in fibonatcciesker logarhythmik.
ist es keine kunst, neurosen zu manifestieren?
ein trächtiges pergament aus fäkal konterminiertem äther zu reißen, und dieses als sein eigen anzufechten? den kampf zu verlieren?
wenn ich den raum betrete, welcher abseits jeglicher sozialer spähren existiert, verneigt sich lediglich der kern eines wissens vor mir, welcher deine vorstellungen weit übertrifft.
wir sprechen hier von genetisch bedingten defekten. antiantropologischer emphatie.
wenn vinyl auf glasigem gesicht stagnierend gequetschter atompressmasse routiert,
und symbiotisch reproduzierter moment wie ein hysterisches lachen durch den raum fliest, beginnt mein gehirn zu reflektieren, was dieser gesellschaft als pseudohumanistik zur last gelegt wird.
der mensch ist solitär, und nicht im stande im kollektiv zu existieren. dazu fehlt einfach ein verständnis fernab von irdischen symbiosen, selektiv gekachelter neurosen.

rock n roll ist die manufaktur des bösen…

habe eben das letze exemplar kulturell kollektiver meinung am kiosk an der ecke erworben.

ob ich damit wohl konform mit allen gehe? das ist nämlich das absolutum antropologischer existenz. ein ziel, welches ich zu keiner reue, und im fairen tausch mit kognitiver freiheit akzeptiere.
ich benötige eine filigrane, jedoch neurologisch konstante profilierung meiner person.
rein prophylaktisch vergräbt sich mein bewusstsein in existenzen pseudonymer fremder, welche sich mir nie offenbarten, und dies auch in absehbarer zukunft nicht tun werden. dennoch ist dieser zustand mehr mein zuhause als die perkussiv wummernde welt vor meiner haustüre.
somit ist es wohl klar… ob led zeppelin in ihrer symbologie ein parallelographisches konturenkollektiv zu alchemischer ideologie zu manifestieren versuchen, oder sie die jünger aleister crowleys waren… ob brian wilson songideen von charles manson zu seinen eigenen machte… all das ist realer als fundamental irreales gebilde einer institution, welcher kein übel dieser irdischen existenz gewachsen ist.

EINE PARALYSE

durch die schwaden siegender silben einer nebelerfüllt – sterbenden nacht, erklärt mir ein sich disharmonisch artikulierender junger mann, dass „heroin“ seinen tod, jedoch auch seine liebe und sein leben bedeutet.

eine synthese zur heldin, – gleichnamiger heroine,- ist wohl kaum zu leugnen, denn angesichts antropologisch fehlinterpretierter historie, war es doch immer die frau, welche dem männlichen geschlecht gegenüber bevorteilt ist.
allein die soziologisch vermeintliche manifestation einer idee, des im volksmunde als „gendergap“ penetrierten, umhergeworfen und titulierten systems, erlaubt es doch einer feministin, faschistische ideologien in etwas zu verankern was grundlegend garnicht existiert.
funktionalität besagter droge ist die absolute synthese zur macht der frau.
allein das system im kontext biologischer, als auch ökonomischer facetten erlaubt es beiden, über jemanden und etwas zu herrschen.
lou reed war offenbar der meinung, dass das konsumieren von drogen in jedem falle gleichzusetze ist, mit phlegmatischen ambitionen einer generationsbedingten korsettsituation, dies deduktiert er aus der idee, dass man im bestfall, vorhandenen verstand nicht dazu nutzt, ein mentales szenario auszugestalten, sondern die droge als kreativprothese missbraucht. dies ist gleichzusetzen mit den unterschieden von masturbation und sexuell zwischemenschlicher begegnung.