EINE PARALYSE

durch die schwaden siegender silben einer nebelerfüllt – sterbenden nacht, erklärt mir ein sich disharmonisch artikulierender junger mann, dass „heroin“ seinen tod, jedoch auch seine liebe und sein leben bedeutet.

eine synthese zur heldin, – gleichnamiger heroine,- ist wohl kaum zu leugnen, denn angesichts antropologisch fehlinterpretierter historie, war es doch immer die frau, welche dem männlichen geschlecht gegenüber bevorteilt ist.
allein die soziologisch vermeintliche manifestation einer idee, des im volksmunde als „gendergap“ penetrierten, umhergeworfen und titulierten systems, erlaubt es doch einer feministin, faschistische ideologien in etwas zu verankern was grundlegend garnicht existiert.
funktionalität besagter droge ist die absolute synthese zur macht der frau.
allein das system im kontext biologischer, als auch ökonomischer facetten erlaubt es beiden, über jemanden und etwas zu herrschen.
lou reed war offenbar der meinung, dass das konsumieren von drogen in jedem falle gleichzusetze ist, mit phlegmatischen ambitionen einer generationsbedingten korsettsituation, dies deduktiert er aus der idee, dass man im bestfall, vorhandenen verstand nicht dazu nutzt, ein mentales szenario auszugestalten, sondern die droge als kreativprothese missbraucht. dies ist gleichzusetzen mit den unterschieden von masturbation und sexuell zwischemenschlicher begegnung.

vom licht verbrannt

meine seele unterliegt paralytischer synkope, als frank black im pixies klassiker „hey“ beinahe danteesk den hurenchor ertönen lässt, und durch diesen, filigran beseelt seine persönliche tragische „göttliche kommödie“ insziniert. der ausweg scheint von dem verwuchert, was der mensch sich sadistischerweise als liebe in antropologische eisthesis manifestieren lies.

black klingt gebrochen… destruktive schönheit im gewand unfehlbarer neuzeit poesie. es sind phrasen. oft keine ganzen sätze.
durchdringende methaphern. er malt bilder auf welliges fundament, ohne den pinsel dabei in den rillen gegebener situation verweilen oder ermüden zu lassen.
inmitten einer von intimität erschaffenen kuppel, im saume phlegmatisher willensideologie des zwanzigsten jahrhunderts, erfasst die nicht vorhandene linie eines vor stärke strotzenden narrativs den schatten der seele, und revidiert diesen mit einer flut beißendem lichts.

nonlinear

ist rock n roll wirklich ein plagiat filigran stilistisch komplexer formationen dissonanter töne in einer binär selektiven zauberkiste, aus einer uns unbekannten dimension?

steht dieses pergament wirklich für dogmatik?
bei stetigem durchforsten antropologischer ideologie dessen, was man vermeintlich als meinung zu besitzen scheint, stoße ich unwiederruflich auf ein dickicht irrelevanter aussagen. katalogisch geordnetem nonsens getarnt als kritik. als existiere kein individuelles apriorium, da jeder schritt durch die straßen der soziologie den verstand konterminiert.
ohne es zu bemerken, behaften wir den geist mit eindrücken, die mit unseren eigenen kaum etwas zu tun haben.
nun lässt sich darüber streiten, ob wir nicht projektor jeglicher objektion sind… sprich, nicht schöpfer dessen sind, was sich uns durch kopernikanisches prinzip affiniert.
was interessiert mich denn eine durch den äther gestanzte meinung eines irrationalen objekts und generats meines verstandes?!
mein konsumverhalten beschränkt sich auf das gefühl, welches ich mit jeweiligem gegenstand assoziiere. ich möchte von dem objekt getragen werden. ich versuche daran gefallen zu finden durch ein stück musik oder sonstiger artistischer medien, die einstein rosen brücke zu meine seele zu manifestieren. ich möchte durch mich hindurch blicken können.

die heimat in der schatulle, zu welcher ich den schlüssel verlor

so manches mal verkeilt sich mein verstand in analogen mechanismen des universums. raum beginnt zu wabern, und nichts liegt mir ferner als ein mich permanent umgebendes ideenkonterminum.

das chaos ist mir hirte in den nächten filigraner empathie.
das schreiben ist der kern antropologischer bedürfnisse.

redet euch nur euphemismen in die zähen schlieren eurer trägheit. einzig und allein gefangenschaft generiert  selektiv katatonische floskeln, kognitiv vermeintlich innerer stärke. all die kleinen phrasendrescher im saume ökonomisch kontrollierter sozialer medien… schwaches ziel vor medial verstralter netzhaut. so fern von dem, was ihr empfindet. und doch so nahe an dem, was ein kollektiv zu dem macht, was es vom kerne aus, sich durch das äther schiebend vergiftet.

WARUM ROCK N ROLL ALCHEMISCHER FAKULTÄT GLEICHT

wir gehen als konsumenten jeglicher medien davon aus, dass die idee, welche sich vermeintlich durch perception als konsequenz zu unserem bewusstsein formt und als personifizierte kognitive manifestiert, ein modus operandi apriori sei. jedoch begegnet man sich diesbezüglich im kontext dieses soziologischen gebildes nur irrtümlich immakulativ.
einst käm das eiland noch zum ruhen im strome phonetischem kätzertums, gleichströmig antropologischer belletristik.
raues antlitz synkopischer disharmonien im saume dessen, was dumpf waberndes polemisch rotierendes erdgebilde auskotzt. mir steht der sinn nach zorn und dessen ausgeburt kathartischer destruktion.
rock n roll ist das stimulanzium, welches wie ein tumor auf zentrales nervensystem wirkt. ist es nicht letztlich so, dass fakultät dem äther adäquat zieht, welches von negronomer ideologie durchzogen ist? und deduktiert sich nicht präzise daraus ein kontext abhängiges missverständnis, welches einzig und allein durch amnesie insomnialer formen neutralisiert werden kann?

SELBSTLOSIGKEIT IST DAS ZERTIFIZIERTE TODESPARADIGMA SUBKULTURELLER ROCK N ROLL IDEOLOGIE!

ohne die fusion ideologisch physischer symbiosen, und egozentraler philosophie wäre das rockstartum eine periphere blähung im dickdarm medialer visionäre.
selbstreflektion in kombination mit weltfremdheit ist die bakteriell konterminierte kanüle in der vene dieser ekelhaften kultur in welcher wir existieren.
antropologisches „ich“ ist das autogenerierte differenzial menschlichem verstands.
ein filter, welcher es veranlasst ein aposterioriales, unkonterminiertes stück radialer egomanie zu erbrechen.
was ist ihr belangen? ist es, dem konformum den strang zur unzulänglichkeit des universums zu kappen?
rock n roll ist wie vermeintliche schönheit einer welkenden blüte.
abilitiale filigranie ist stumme vorraussetzung. ein affinieren des eigennutzens.
im korsett physikalischer möglichkeiten ist es dem protagonisten lieber, die idee in ein räumliches paradigma zu rotzen, als es vermeintlichen statisten zu morphend vermeintlicher kritik zu überlassen.

WARUM DAS SALZ DIESER ERDE DAS ROCK N ROLL ALCHEMIKON BESIEGELT…

fronje fronje intervall…

ich begehe ökonomischen freitot einer symphonialen idee.
die new york dolls sind zuweilen sowohl retrospektiv als auch gegenwärtig die manifestation der puren limitierten synkopischer manufraktur des rock n roll.
im kontext dessen, was aus audiosystematik schwellt, ist selbst ein spiegelbild nicht das, wofür du es hällst..
der genius selbst ist es, welcher sich im kontext symbiotischer fakultät selbst verschlingt, und defragmentiert.
das akkumulat der relevanz besiegelt sich doch immer dann selbst, wenn affinierender kontent, welcher im saume dezimaler prinzipien existiert, beliebig oft konsumiert werden kann.
liegt die symbiose des rock n roll in autopersiflagesker okkultistischer rahmenbedingung jeweilig medial herangezüchtetem protagonisten, und dessen simultanum zu vermeintlich westlichem nihilismus?! fügt sich aktuell kulturelle indigestion schon beinahe phlegmatisch zusammen?!

symbolologe im fragmentalstatuismus nostalgischer emotions – einstein / rosen brücken.

das higgs boson ist das am adäquat fakultierteste atomare fragment antropologischer pseudohistorie.
das konterminat deiner projezierten gegebenheit manifestiert die immakulative einer drastischen antiintegrität.
nach kant ist die deduktion einer simmulation ein empyrischer trugschluss apriori.
irdik existiert aus sich selbst, indem wir diese mit irdisch gegebener filigranie des verstandes erschaffen.
wir projezieren eine objektion deren reflektion eine reaktion, und somit eine fokussierung auf induktion hervor ruft.
eine kopernikanische symbiose.

IDENTITÄT IST DIE DEFINITION OBJEKTIVER AKKUMULATION

rock n roll sollte symbolisieren, dass spaß eine ökonomisch irrelevante begleiterscheinung ist. sobald etwas unangenehmheiten und / oder soziologische inkorrektness verlauten lässt, werden kathartische verklärungen in ein ohnehin intollerantes gesellschaftsbild konditioniert, und unmittelbares befinden infolgedessen konterminiert.
die fratze individueller realität spiegelt sich in rauher klangfakultät dessen wieder, was du als störenden wind an einem herbsttag titulierst, und fehlinterpretierst.
im laiche jugendlicher naivität war „nicht dazugehören“ deutlich einfacher.
im kontxt korsett deines wissens bin ich dein personifizierter diogenes von synope.
und nein, ich sieze dich gewiss nicht, denn ich möchte diese pseudoaufrechterhaltung einer hirarchischen distanz destruktiv beeinträchtigen!
deine coabhängigkeit getarnt als scham ist mir ein wahres fest, und ich erlaabe mich daran, und aale mich im ejakulat meiner passiv aggressiven gedankengänge.
heine lehrte mich im saume meiner symbiotischen idee einer welt, dass man die nähte seiner augen besser nicht expandiert.
im banne inquisitionsartiger pseudoautoritärer paradigmen feministischer fakultät.
euphemismen degenerierter silhouetten filigraner frigatten. ja, ich schrob frigatten, denn das ist es, was der konsens vermutet und manifestiert, wenn er die autokarikative präsenz vermeintlicher heroinen tollerieren muss.
kärkermimiken einer inflationär, mit dekadenz behafteter scheinintellektueller
krämerei.

OCTAHEDRON ERGO

was versucht diese gesellschaft so ornamental zu verschleiern?

stellt sie nicht die pantheistische karikatur vergorenem moralismus dar?
kelchartiges gefäß ist nur dann von nutzen, wenn sich darin der seele adäquater bestand beinhaltet. eine über dekaten gezüchtete generation von ideologisch irrationaler silbenakrobaten.
ob dorian gray sich wohl wie in den vorbereitungen seiner eigenen beerdigung vorkam, als er von den mondgekühlten kirschen laabend, durch das dämmerlicht des frischen tages irrte?! als käme jeden moment ein von tränen glänzender harlekin um die gassenkrümmung, und stieße ihn versehentlich beim passieren. so stieß mich das einstige comeback der großen soziologischen verstandesinflation während einer perspektivlosen phase meines seins im kontexte der postpubertären ideologie meiner zuende rinnenden schulzeit.
spiegelte sich in mir die idee des rock n roll wieder, oder spiegelte sich mein dekollegialer narrativ simultan zueinander verlaufender pole in der musik wieder?zorn als platitüde im kontext des rock n roll. ist es die manifestation empyrischer werte, oder die erkenntnis, dass dies eine unumkehrbare manufrakrur einer zukunft aposteriori ist?!

populärkulturelle indigestion gleicht soziologischem kommunikationsprinzip des telefons. die aristokrarie versteckt sicht gegenwärtig in boulevaresken, fern von boursuagesken medialprinzipien. es ist garantiert immer ein anderer, der entscheidet, was du verkörperst. niemals du selbst. eine legere uniform vermeintlicher freiheit, im korsett aposteriorer freizeitoutfits.

höre ich dich da nicht erbrechen? eine demütige persiflage an das leben.

POPKULTUR – PERPETUUM MOBILE

konkretisiert man die fragmentale limitation irdischer gegebenheiten auf sinnlich / physische fussion, so ist es vollkommen unwahrscheinlich, dass etwas wie ein gefühl apriori existiert. allem geht immer ein empyrisch symbiotischer aspekt voran! oder? ein emotional – koperkanisches verfahren? das ist doch second hand humbug?!

sicher?

es gibt passagen auf platten, bzw in vereinzelten songs, welche den sprung in die vierte dimension ermöglichen, bzw. das reisen auf dessen kanälen ermöglicht. ein akkustisches attachment zu einer konstante deines lebens auf gegebenem zeit lineal.
nun ist die frage, ob die situation des stückes der musik wegen zu einem memorium manifestum wurde, oder das stück der situation wegen.
nähme man davon die trinität dominierendem dogmas, so könnte man beinahe davon ausgehen, dass dies die dialektik ist, von der hegel sprach.
solange ihr diese zeilen konsumiert, und sie auch nur wut in euch generieren, habe ich erreicht was ich erreichen wollte, und das absolute gegenteil! ihr fühlt euch betroffen?
genau so funktioniert der rock n roll. all die superlative populärer indigestion… all die überspitzten, und doch vereinfachten versuche, dem rock n roll ein gesicht zu modellieren, obwohl er undurchschaubar ist, und doch offenbar für sich selbst sprechen kann. journalismus ist der verzweifelte wunsch nach relevanz im kontext vollkommen irrelevanter,- und vorallem sterbender popkultur.
sich vor unsicherheit selbst persiflagesk karikierend – eine gesellschaft perspektivsloser nullbisten! es wäre für die prä-fundierung einer ereignisreichen biographie dieses planeten doch am sinnvollsten, wenn wenigstens das ende einer elypse gliche.