SELBSTLOSIGKEIT IST DAS ZERTIFIZIERTE TODESPARADIGMA SUBKULTURELLER ROCK N ROLL IDEOLOGIE!

ohne die fusion ideologisch physischer symbiosen, und egozentraler philosophie wäre das rockstartum eine periphere blähung im dickdarm medialer visionäre.
selbstreflektion in kombination mit weltfremdheit ist die bakteriell konterminierte kanüle in der vene dieser ekelhaften kultur in welcher wir existieren.
antropologisches „ich“ ist das autogenerierte differenzial menschlichem verstands.
ein filter, welcher es veranlasst ein aposterioriales, unkonterminiertes stück radialer egomanie zu erbrechen.
was ist ihr belangen? ist es, dem konformum den strang zur unzulänglichkeit des universums zu kappen?
rock n roll ist wie vermeintliche schönheit einer welkenden blüte.
abilitiale filigranie ist stumme vorraussetzung. ein affinieren des eigennutzens.
im korsett physikalischer möglichkeiten ist es dem protagonisten lieber, die idee in ein räumliches paradigma zu rotzen, als es vermeintlichen statisten zu morphend vermeintlicher kritik zu überlassen.

WARUM DAS SALZ DIESER ERDE DAS ROCK N ROLL ALCHEMIKON BESIEGELT…

fronje fronje intervall…

ich begehe ökonomischen freitot einer symphonialen idee.
die new york dolls sind zuweilen sowohl retrospektiv als auch gegenwärtig die manifestation der puren limitierten synkopischer manufraktur des rock n roll.
im kontext dessen, was aus audiosystematik schwellt, ist selbst ein spiegelbild nicht das, wofür du es hällst..
der genius selbst ist es, welcher sich im kontext symbiotischer fakultät selbst verschlingt, und defragmentiert.
das akkumulat der relevanz besiegelt sich doch immer dann selbst, wenn affinierender kontent, welcher im saume dezimaler prinzipien existiert, beliebig oft konsumiert werden kann.
liegt die symbiose des rock n roll in autopersiflagesker okkultistischer rahmenbedingung jeweilig medial herangezüchtetem protagonisten, und dessen simultanum zu vermeintlich westlichem nihilismus?! fügt sich aktuell kulturelle indigestion schon beinahe phlegmatisch zusammen?!

symbolologe im fragmentalstatuismus nostalgischer emotions – einstein / rosen brücken.

das higgs boson ist das am adäquat fakultierteste atomare fragment antropologischer pseudohistorie.
das konterminat deiner projezierten gegebenheit manifestiert die immakulative einer drastischen antiintegrität.
nach kant ist die deduktion einer simmulation ein empyrischer trugschluss apriori.
irdik existiert aus sich selbst, indem wir diese mit irdisch gegebener filigranie des verstandes erschaffen.
wir projezieren eine objektion deren reflektion eine reaktion, und somit eine fokussierung auf induktion hervor ruft.
eine kopernikanische symbiose.

IDENTITÄT IST DIE DEFINITION OBJEKTIVER AKKUMULATION

rock n roll sollte symbolisieren, dass spaß eine ökonomisch irrelevante begleiterscheinung ist. sobald etwas unangenehmheiten und / oder soziologische inkorrektness verlauten lässt, werden kathartische verklärungen in ein ohnehin intollerantes gesellschaftsbild konditioniert, und unmittelbares befinden infolgedessen konterminiert.
die fratze individueller realität spiegelt sich in rauher klangfakultät dessen wieder, was du als störenden wind an einem herbsttag titulierst, und fehlinterpretierst.
im laiche jugendlicher naivität war „nicht dazugehören“ deutlich einfacher.
im kontxt korsett deines wissens bin ich dein personifizierter diogenes von synope.
und nein, ich sieze dich gewiss nicht, denn ich möchte diese pseudoaufrechterhaltung einer hirarchischen distanz destruktiv beeinträchtigen!
deine coabhängigkeit getarnt als scham ist mir ein wahres fest, und ich erlaabe mich daran, und aale mich im ejakulat meiner passiv aggressiven gedankengänge.
heine lehrte mich im saume meiner symbiotischen idee einer welt, dass man die nähte seiner augen besser nicht expandiert.
im banne inquisitionsartiger pseudoautoritärer paradigmen feministischer fakultät.
euphemismen degenerierter silhouetten filigraner frigatten. ja, ich schrob frigatten, denn das ist es, was der konsens vermutet und manifestiert, wenn er die autokarikative präsenz vermeintlicher heroinen tollerieren muss.
kärkermimiken einer inflationär, mit dekadenz behafteter scheinintellektueller
krämerei.

OCTAHEDRON ERGO

was versucht diese gesellschaft so ornamental zu verschleiern?

stellt sie nicht die pantheistische karikatur vergorenem moralismus dar?
kelchartiges gefäß ist nur dann von nutzen, wenn sich darin der seele adäquater bestand beinhaltet. eine über dekaten gezüchtete generation von ideologisch irrationaler silbenakrobaten.
ob dorian gray sich wohl wie in den vorbereitungen seiner eigenen beerdigung vorkam, als er von den mondgekühlten kirschen laabend, durch das dämmerlicht des frischen tages irrte?! als käme jeden moment ein von tränen glänzender harlekin um die gassenkrümmung, und stieße ihn versehentlich beim passieren. so stieß mich das einstige comeback der großen soziologischen verstandesinflation während einer perspektivlosen phase meines seins im kontexte der postpubertären ideologie meiner zuende rinnenden schulzeit.
spiegelte sich in mir die idee des rock n roll wieder, oder spiegelte sich mein dekollegialer narrativ simultan zueinander verlaufender pole in der musik wieder?zorn als platitüde im kontext des rock n roll. ist es die manifestation empyrischer werte, oder die erkenntnis, dass dies eine unumkehrbare manufrakrur einer zukunft aposteriori ist?!

populärkulturelle indigestion gleicht soziologischem kommunikationsprinzip des telefons. die aristokrarie versteckt sicht gegenwärtig in boulevaresken, fern von boursuagesken medialprinzipien. es ist garantiert immer ein anderer, der entscheidet, was du verkörperst. niemals du selbst. eine legere uniform vermeintlicher freiheit, im korsett aposteriorer freizeitoutfits.

höre ich dich da nicht erbrechen? eine demütige persiflage an das leben.

POPKULTUR – PERPETUUM MOBILE

konkretisiert man die fragmentale limitation irdischer gegebenheiten auf sinnlich / physische fussion, so ist es vollkommen unwahrscheinlich, dass etwas wie ein gefühl apriori existiert. allem geht immer ein empyrisch symbiotischer aspekt voran! oder? ein emotional – koperkanisches verfahren? das ist doch second hand humbug?!

sicher?

es gibt passagen auf platten, bzw in vereinzelten songs, welche den sprung in die vierte dimension ermöglichen, bzw. das reisen auf dessen kanälen ermöglicht. ein akkustisches attachment zu einer konstante deines lebens auf gegebenem zeit lineal.
nun ist die frage, ob die situation des stückes der musik wegen zu einem memorium manifestum wurde, oder das stück der situation wegen.
nähme man davon die trinität dominierendem dogmas, so könnte man beinahe davon ausgehen, dass dies die dialektik ist, von der hegel sprach.
solange ihr diese zeilen konsumiert, und sie auch nur wut in euch generieren, habe ich erreicht was ich erreichen wollte, und das absolute gegenteil! ihr fühlt euch betroffen?
genau so funktioniert der rock n roll. all die superlative populärer indigestion… all die überspitzten, und doch vereinfachten versuche, dem rock n roll ein gesicht zu modellieren, obwohl er undurchschaubar ist, und doch offenbar für sich selbst sprechen kann. journalismus ist der verzweifelte wunsch nach relevanz im kontext vollkommen irrelevanter,- und vorallem sterbender popkultur.
sich vor unsicherheit selbst persiflagesk karikierend – eine gesellschaft perspektivsloser nullbisten! es wäre für die prä-fundierung einer ereignisreichen biographie dieses planeten doch am sinnvollsten, wenn wenigstens das ende einer elypse gliche.

WAHLPSYCHOPHAT

wäre mein verstand ein anachronisma,  erörterte sich daraus die subversive gegebenheit einer aprioren idee posthum.

eine opposition zu einem kathartischen perpetuum mobile.
so fühlt es sich mit allem an, was die doors je schufen.
popularität?
selbstverständlich waren sie populär im kontext der idee von popularität par excelance, jedoch beinhaltete dies nicht die wertigkeit der poesie und ideologie des jim morrison, bzw die wertschätzung des kollektivs. die latente syphisanz seiner idee hinter allem, was man als antropologe irritierender weise und vermeintlich für bare münze nähme.
er verkörperte ein manifest einer philosophischen inkubationsdauer dekaden alter gedanken, und dessen immunschwächung einer in germanistik und polaristik schwälgender hysterie.
cremig tropft die filigranie aus den lautsprechern.
das leben ist dem, was man hier als solches wahrnimmt ein absolutum im kontexte des  ambivalents.
der kopf eruptiert die fäkalie einer neurotischen generation generischer fehlfragmente.
mediale macht funktioniert inetwa wie eine elypse im zaume vermeintlichem logos. …mal ebel kurz runtergerechnet auf die mindestanforderung matrixialer symbiose.
kann ich mir diese aphorismen aus gang 5 mal eben borgen? ich bringe sie sobald als möglich zurück… -kann ich sie überhaupt früher als in möglicher bälde zurückbringen?!-  und neben dem was sie ohnehin aussagen, manifesteren sie anschließend noch rationale dynamik genau dem gegenteil entgegen. die fünfte wissenschaft. deshalb also gang fünf? wovon sprechen sie eigentlich?

MEIN ERSTES MAL „VIERTE DIMENSION“

als kind hat man ein verträgliches bild zu dem, was sich da um einen herum abspielt. die konstante opposition zur realität, welche letztlich durch ratio relativiert und beinahe unwiederruflich von ökonomie umrahmt wird, zwingt den fokus, sich zu dem zu konterminieren, was letztlich dazu führt, dass wir verlernen zu sehen. das bewusstsein ist noch nicht gefestigt, und negatives konterminum seitens irgendwelcher medialen fragmente bleibt vorerst aus.
in meiner tiefsten schublade fand ich die erfahrung mit dem medium musik, welche mich für immer verändert, und meine sicht auf die dinge maßgeblich schattenfiligran bebrillt hat. kontakt gehörte grundlegend schon als kind zu den systemnieschen, die ich nicht durschaute, und auch nicht manifestierte.
bin das noch ich, oder bin ich das kollektiv?
mir persönlich wäre es lieber, wenn das kollektiv aus mir und meinem schatten bestünde.
sobald man darüber nachdenkt, was andere von dem halten, was man empfindet, denkt, und als vermeintliche moralität des lebens, im kontext antropologischer konstante betrachtet, autokonterminiert man die relevanz dessen, und wird nie zurück zum ursprung finden. dieser moment ist irreperabel.
so ist es doch mit allen dingen im saume irdisch gegebener sinnlichkeit.
so ist es auch mit dem, was man aktuell als musik fehl tituliert.
was genau bezweckt man mit einem manifest synthetischer, in den synapsen stechender rethorik durchschaubarem lärms?
musik war in keiner dekade so langweilig als in aktueller. der mensch wird einer pseudoästhetik ausgesetzt, und bekommt diese solange auf konditionale art und weise in sein ohnehin nicht sehr liberalisiertes bewusstsein gestanzt, bis er in aller wahrhaftigkeit glaubt, dass musik so klingen muss.
es verhällt sich mit der musik ebenso wie mit der moral, – aristokratisch.
solange dies die manufraktur einer kulturellen fraktion ist, bin ich frei von jeglicher soziologischen kollekte.
musik ist für mich die reinheit eines momentum.
drums walzen wie chronischer trockener husten.dynamik fliegt wie eine torte in ein gesicht, jedoch in gefrorenem zustande… all diese dinge empfängt man, wenn man die rethorik der musikindustrie übersieht.
wieviele junge bands wurden von der wahrheit disillusioniert, und verloren damit die magie, an welche sie zu glauben verlernten?! wie ein schauspieler, welcher niemals mehr die liebe mimen kann, sobald er sie der wahrheit adäquat zieht.
geclearte discountermusik ist die peristeltische symbiose des musikgeschäfts. jeder der musik als denkblokade und mittels aenimistischer indigestion begrachtet und benutzt, ist der magie der vierten dimension und dessen fakultät wohl einfach nicht würdig.

ROCK N ROLL ALS IDEOLOGIE

von allen dingen, die ich im leben peripher karikiere, um sie zu überstehen, zu überdauern, und meinem verstande adäquat aufs wesentliche runter zu brechen, ist rock n roll die undankbarste, denn das was ich als diesen wahrnehme, bzw. wahrnehmen will,- denn in dieser welt der vermeintlich subjektiven optionen ist es mir wichtig, dass ich wenigstens so tue, als wäre ich ein individuum,- ist nichts weiter als entweder stumpfer lärm, oder das wundervollste, was je geschaffen wurde. dazwischen gibt es keine meinung, bzw. ist diese schwer zu manifestieren und ernstzunehmen. der ofen ist entweder an, oder aus. ein binäres system akustischer formen, die in einem für uns wahrnehmbaren spektrum an sinnen vor sich hin berserkern, die seele aber doch auf eine andere ebene empor heben, sofern sie diese beinhaltet, denn wie es mit den meisten dingen ist, kann man objektiv nur das wahrnehmen, was man vorher subjektiv projeziert hat. kopernikanisches prinzip der raufasertapenenpunkmusik sozusagen. für mich ist es ein absolutes chaos der sinne, ein stück musik aufzulegen, welches aus einer anderen dimension zu kommen scheint. eine konstante fern von soziologischer konvention. eine art „außerhalb“ des körpers, jedoch mithilfe dessen mit etwas zusammenzuwachsen, was die meisten skurriler weise als „gott“ bezeichnen. rock n roll ist die alchemische symbiose von seele und geist. das salz der erde.

eloquenz ist die pseudorelevante methodik im kontext expandiertem vokabulars zu formulieren, was wir nicht wissen.

IGGY UND DAS ANÄSTHETIKUM

falls es überhaupt von geringster relevanz ist, sollte man dies auch so fakultativ als nur möglich interpretieren dürfen. meine ersten iggy pop impressionen sind auf pubertäre perspektivlosigkeit  zurückzuführen. im kontext von weltschmerz saß ich auf einer matratze in einer vernebelten bude aus welcher nicht konkret hervorging, ob sich alle anderen beteiligten auch noch an dieses ereignis erinnern würden. für mich war dieser moment so einschneident, und absolut eklektisch zu dem, was sich in meinem leben abspielte. jemand bemächtigte sich des musikmediums im raume, und eine seltsame energie verbreitete sich wie das beissend süßlich bezirzende parfum einer vorbeigehenden dame in einer menschenleeren gasse.
wie der heiße asphalt in berührung mit kaltem regen an einem spätsommertag.
man nimmt das rohe in kauf, um katharsis zu erlangen.
asketisches wummern. jemand erzählte davon, dass er das feuer des seins in sich trägt. er fragt sein gegenüber ob er dieses nicht spüren könne, wenn er ihn schneide!
bevor wir hier vor uns hinfloskeln, möchte ich gerne betonen, dass rock n roll für mich dem absolutum der negativität unterliegt. jedoch im positiven sinne. in etwa wie die stoik der askese. ich glaube an den großen rock n roll schwindel, denn dies ist die einzige konstante, sich ein wenig der naivität im kontext der magie seiner jugend zu bewahren. für mich entspringt dieser „krach“ dem pandemonium. rock n roll ist für mich ein logisches resultat gegebener irdischer existenz.
iggy ist für mich das manifest eines zynikers. er ist der  diogenes von synope populärkultureller inflation.
wer eine psychosilhouette derartiger fragwürdigkeit im verstande des menschen platzieren, und über jahre verankern kann, ist durchaus mehr als ein fragment einer kulturellen peristaltik.
eines nachts lag ich in meinem bett, und versuchte dem weibe „insomnie“ zuzusetzen, als ich fühlte, dass ich mich den stooges hingeben müsse, um eine mental – irdische equivalenz zu generieren. ich legte die zweite seite des debut albums auf, und lies den song „we will fall“ laufen, als mir erstmals bewusst wurde, dass die kernaussage sich nicht wie laut diverser medien und rezensionen darauf bezog, dass iggy in seinem hotelzimmer auf seine damalige freundin „nico“, welche im kontext des großen lou reed mit „the velvet underground“ einige erfolge erzielte, wartete, sondern dass er stellung hielt, und auf gevatter nihil hoffte.
für mich ist die geschichte die, eines mannes, welcher (ob nun absichtlich, oder in der laune eines fauxpas) einer überdosis morphin unterliegt und letztlich erliegt. es deutet alles darauf hin. selbst wenn man es darauf reduzieren würde, dass er auf seine damalige „heldin / heroine“ wartete, könnte man dies auch auf die sympathie zur substanz „heroin“ interpretieren. im hintergrund des stückes wummern sprechgesänge. diese gesänge bilden ein hinduistisches mantra, welches zur überführung der toten verwendet wird. ist dies nun eine ausgeburt meiner phantasie, oder das leben für welches man gezahlt hat?! wer weiß das schon…

STOLLING RONES

der algorithmus einer rolling stones show ist die kontradiktion von beabsichtigter phlägmatik. ein dekadentes urpunkszenario charmanter mediokrität. waage vernimmt man die schwüle des steuerexils, und den geruch der ungewaschenen, in liebesexzesse eingebundenen finger. wer allerdings präzision und progression erwartet, ist hier vollkommen fehl am platz, und im irrglaube. meine persönlichen assoziationen mit den rolling stones basieren auf drogendurchzechten nächten, und der manifestation von rock n roll fakultät. sie sind für mich die erfinder dessen, was man als „rock n roll“ bezeichnet.

lodernde karikaturen ihrer selbst, und dessen, was man als autogenerierten idealismus verzeichnen kann.  erörterte man die stones in einer welt, in welcher man ähnlich der vierten dimension das musikalische ereignis als rein energetisches erführe, beschränkte sich dieses auf die uns wahrnehmbar irdische dimension, transponiert als reine positiv positionierte wut.

diese menschen sind die infrastruktur karismatischer energie par excellance. mittlerweile ist dies alles so sehr salonfähig und strukturiert, dass man sich beinahme schämt, sich dieser ideologie zugehörig zu fühlen. wie john lydon mal in einem 1980er interview erwähnte : rock n roll ist der religion als solcher equivalent. eine verlogene doktrin.